Ausführliche Diagnostik durch Screenings und standardisierte Tests
Individuelle, patientenorientierte und alltagsnahe Therapie
Ausführliche Beratung
Interdisziplinärer Austausch mit anderen am Behandlungsprozess beteiligten Therapeuten und Ärzten
Sprachentwicklungsverzögerungen
Unter einer Sprachentwicklungsverzögerung versteht man die zeitliche Abweichung des Spracherwerbs um mindestens sechs Monate bei einem Kleinkind bis zum Alter von 36 Monaten. Ab einem Alter von 36 Monaten spricht man von einer Sprachentwicklungsstörung.
Sprachentwicklungsstörung
Unter einer Sprachentwicklungsstörung versteht man eine zeitlich und inhaltlich nicht altersentsprechende Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten eines Kindes ab dem Alter von drei Jahren.
Frühtherapie bei sprachentwicklungsauffälligen Kindern ab 18 Monaten
Störungen der Artikulation, Lautfehlbildungen (Dyslalien)
Dyslalie ist ein Sammelbegriff für Störungen der Aussprache bzw. der Artikulation. Grundsätzlich werden zwei Typen von Dyslalien unterschieden:
Störungen im phonetischen Bereich und Störungen im phonologischen Bereich. Phonetische Störungen, sind Störungen bei der Bildung von Sprachlauten (Lispeln).
Phonologische Störungen, sind Störungen bei der Verwendung von Sprachlauten (Laute werden nicht regelrecht eingesetzt – Tinderdarten statt Kindergarten).
Störungen der Grammatik (Dysgrammatismus)
Dysgrammatismus ist eine Sprachentwicklungsstörung. Sie bezeichnet eine Teilproblematik der kindlichen Spracherwerbsstörung, bei der Kinder nicht in der Lage sind, morphologisch und syntaktisch Sätze altersentsprechend zu bilden.
Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen
Eine auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung (AVWS) liegt vor, wenn bei einem normalen Tonaudiogramm zentrale Prozesse des Hörens gestört sind. Zentrale Prozesse des Hörens ermöglichen unter anderem die vorbewusste und bewusste Analyse, Differenzierung und Identifikation von Lauten.
Myofunktionelle Störungen (MFS)
Eine myofunktionelle Störung im Gesichtsbereich ist durch ein Muskelungleichgewicht insbesondere der Zungen- und Lippenmuskulatur, aber auch weiterer Gesichtsmuskulatur gekennzeichnet.
Fütter-, Kau-, Schluck- und Essstörungen
Kindliche Schluckstörung (Kindliche Dysphagie)
Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen bzw. deren Zusammenwirken beeinträchtigt ist. Somit können alle Erkrankungen und Leiden im Bereich der Mundhöhle und Begrenzungen, des Rachens, der Speiseröhre und des Mageneingangs sowie neurologische Probleme und psychische Störungen eine zusätzliche Ursache sein.
Kindliche Dyspraxie
Dyspraxie ist eine lebenslange Koordinations- und Entwicklungsstörung.
Mutismus
Mutsimus ist eine Kommunikationsstörung, wobei keine Defekte der Sprechorgane und des Gehörs vorliegen.
Autismus
Autismus wird von der Weltgesundheitsorganisation zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gerechnet. Er wird als eine angeborene, nicht heilbare Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns beschrieben, die sich schon im frühen Kindesalter bemerkbar macht.
Näseln (Rhinophonie)
Eine Nasalitätsstörung liegt vor, wenn eine hörbare Abweichung der physiologischen Nasalität hörbar ist.
Kindliche Stimmstörung (Dysphonie)
Dysphonien oder Stimmstörungen sind Beeinträchtigungen des stimmlichen Teils der Artikulation bei Erkrankungen oder Funktionsstörungen des Kehlkopfes und des Ansatzrohres.
Störungen des Redeflusses (Stottern, Poltern)
Eine Redeflussstörung ist eine Störung des Sprechens, welche durch Unterbrechungen des Sprechablaufs, Pausen, Wiederholungen und Einschübe gekennzeichnet ist.
Ausführliche Diagnostik durch Screenings und standardisierte Tests
Individuelle, patientenorientierte und alltagsnahe Therapie
Ausführliche Beratung
Ausführliche Beratung und Betreuung der Angehörigen
Ganzheitlicher Therapieansatz mit dem Ziel der verbesserten Teilhabe am Alltag
Interdisziplinärer Austausch mit anderen am Behandlungsprozess beteiligten Therapeuten und Ärzten
Sprach- und Sprechstörungen aufgrund von Hirnschädigungen
Aphasien (Sprachstörungen) sind zentrale Sprachstörungen, die durch hirnorganische Schädigungen (z. B. Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma usw.) entstehen. Die Störungen können alle expressiven und rezeptiven Modalitäten d.h. Sprechen, Sprachverständnis, Lesen und Schreiben betreffen.
Dysarthrien / Dysarthrophonien sind Störungen der Motorik und der Koordination mehrerer, am Sprechen beteiligter Funktionssysteme (Atmung, Stimme, Artikulation). Sie treten häufig nach Schlaganfällen oder bei degenerativen Erkrankungen auf.
Schluckstörungen (Dysphagien)
Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen bzw. deren Zusammenwirken beeinträchtigt ist. Somit können alle Erkrankungen und Leiden im Bereich der Mundhöhle und Begrenzungen des Rachens, der Speiseröhre und des Mageneingangs, sowie neurologische Probleme und psychische Störungen eine zusätzliche Ursache sein.
Sprechapraxien
Eine Sprechapraxie ist eine Störung der Initiierung und Exekution der für das Sprechen notwendigen Bewegungsabläufe. Meistens tritt die Sprechapraxie gemeinsam mit einer Aphasie auf.
Fazialislähmung (Gesichtslähmung)
Unter einer Fazialisparese versteht man eine Funktionsstörung des Nervus facialis mit Lähmung insbesondere der mimischen Muskulatur.
Trachealkanülen (Atemkanülen)
Bei neurologischen Patienten dienen Trachealkanülen hauptsächlich dem Schutz vor Aspiration bei schweren Dysphagien.
Akalkulien (Rechenstörungen)
Eine erworbene Störung im Umgang mit Zahlen (Zahlenverarbeitung und Rechnen) nach einer hirnorganischen Störung.
Myofunktionelle Störungen (MFS)
Eine myofunktionelle Störung im Gesichtsbereich ist durch ein Muskelungleichgewicht vor allem der Zungen- und Lippenmuskulatur, aber auch weiterer Gesichtsmuskulatur gekennzeichnet.
Stimmstörungen (Dysphonien)
Dysphonien oder Stimmstörungen sind Beeinträchtigungen des stimmlichen Teils der Artikulation bei Erkrankungen oder Funktionsstörungen des Kehlkopfes und des Ansatzrohres.
Störungen des Redeflusses (Stottern, Poltern)
Eine Redeflussstörung ist eine Störung des Sprechens, welche durch Unterbrechungen des Sprechablaufs, Pausen, Wiederholungen und Einschübe gekennzeichnet ist.
Zustand nach Laryngektomie (LE)
Hausbesuche / Heimbesuche (bei entsprechender Indikation durch den behandelnden Arzt)